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* Anpassung | * Anpassung | ||
Transparenz bedeutet, dass stets für jeden Teilnehmenden klar ist, wann die aktuelle Aufgabe abgeschlossen (Definition of Done) ist und wie der aktuelle Status der Aufgabe ist. Überprüfung heißt im Scrum-Kontext, | Transparenz bedeutet, dass stets für jeden Teilnehmenden klar ist, wann die aktuelle Aufgabe abgeschlossen (Definition of Done) ist und wie der aktuelle Status der Aufgabe ist. Überprüfung heißt im Scrum-Kontext, | ||
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=== Rollen === | === Rollen === | ||
Der Kern des Scrumteams besteht aus drei Personengruppen: | Der Kern des Scrumteams besteht aus drei Personengruppen: | ||
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* Scrum Master | * Scrum Master | ||
Alle Gruppen arbeiten eigenständig voneinander. Beispielsweise darf dem Entwicklungsteam nicht vorgeschrieben werden, wie sie etwas entwickeln müssen und welche Tools sie dafür ein zu setzen haben. In diesem Fall ist es lediglich von Priorität, dass das Ziel des Projektes erreicht wird. | Alle Gruppen arbeiten eigenständig voneinander. Beispielsweise darf dem Entwicklungsteam nicht vorgeschrieben werden, wie sie etwas entwickeln müssen und welche Tools sie dafür ein zu setzen haben. In diesem Fall ist es lediglich von Priorität, dass das Ziel des Projektes erreicht wird. | ||
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Im Scrum Guide wird der Product Owner wie folgt definiert: "Der Product Owner ist für die Wertmaximierung des Produkts sowie der Arbeit des Entwicklungsteams verantwortlich." | Im Scrum Guide wird der Product Owner wie folgt definiert: "Der Product Owner ist für die Wertmaximierung des Produkts sowie der Arbeit des Entwicklungsteams verantwortlich." | ||
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Das Entwicklungsteam sind die einzigen, welche sogenannte Inkremente entwickeln. Ein Inkrement ist das Resultat aus vorherigen Inkrementen und den in einem Sprint (siehe Kaptiel SCRUM GRUNDLAGEN EREIGNISSE) bearbeiteten Einträgen aus dem Product Backlog. Da das Entwicklungsteam selbstorganisiert arbeitet, muss das Team als Ganzes über alle nötigen Fähigkeiten verfügen um ein Inkrement entwickeln zu können. Wichtig ist, dass, wenn es zu einem Versagen kommt und ein Ziel nicht erreicht wurde, das ganze Team dafür verantwortlich ist und nicht eine einzige Person. | Das Entwicklungsteam sind die einzigen, welche sogenannte Inkremente entwickeln. Ein Inkrement ist das Resultat aus vorherigen Inkrementen und den in einem Sprint (siehe Kaptiel SCRUM GRUNDLAGEN EREIGNISSE) bearbeiteten Einträgen aus dem Product Backlog. Da das Entwicklungsteam selbstorganisiert arbeitet, muss das Team als Ganzes über alle nötigen Fähigkeiten verfügen um ein Inkrement entwickeln zu können. Wichtig ist, dass, wenn es zu einem Versagen kommt und ein Ziel nicht erreicht wurde, das ganze Team dafür verantwortlich ist und nicht eine einzige Person. | ||
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Die letzte der drei Personengruppen ist der Scrum Master. Dieser ist dafür zuständig, dass jeder im Scrumteam Scrum versteht und Scrum auch korrekt durchgeführt wird. Sein Ziel ist es die Zusammenarbeit zu optimieren und damit den generierten Wert zu maximieren. So hilft der Scrum Master dem Product Owner den Product Backlog zu erabeiten und ihn so zu formulieren, | Die letzte der drei Personengruppen ist der Scrum Master. Dieser ist dafür zuständig, dass jeder im Scrumteam Scrum versteht und Scrum auch korrekt durchgeführt wird. Sein Ziel ist es die Zusammenarbeit zu optimieren und damit den generierten Wert zu maximieren. So hilft der Scrum Master dem Product Owner den Product Backlog zu erabeiten und ihn so zu formulieren, | ||
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=== Ereignisse === | === Ereignisse === | ||
Das wichtigste Ereignisse im Ablauf von Scrum ist der Sprint. Der Sprint ist zeitlich begrenzt auf einem Monat und minimal eine Woche. Während des Sprintes wird ein Produkt-Inkrement entwickelt, welches die gesetzte Definition of Done erfüllt und potenziell auslieferbar ist. Zwar ist es möglich einen Sprint abzubrechen, | Das wichtigste Ereignisse im Ablauf von Scrum ist der Sprint. Der Sprint ist zeitlich begrenzt auf einem Monat und minimal eine Woche. Während des Sprintes wird ein Produkt-Inkrement entwickelt, welches die gesetzte Definition of Done erfüllt und potenziell auslieferbar ist. Zwar ist es möglich einen Sprint abzubrechen, | ||
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Zu Anfang eines Sprintes kommt das Sprint Planning. Die Dauer des Plannings ist an die Dauer eines Sprintes anzupassen. Empfohlen wird für einen ein monatigen Sprint ein acht Stunden Planning. In einem Sprint Planning wird geplant, welche Teile des Product Backlogs im Sprint-Inkrement enthalten sein sollen. Dabei kann das Entwicklungsteam beurteilen, welche Funktionalität zeitlich gesehen in der Dauer des Sprintes implementiert werden kann. Hat das Entwicklungsteam entschieden, | Zu Anfang eines Sprintes kommt das Sprint Planning. Die Dauer des Plannings ist an die Dauer eines Sprintes anzupassen. Empfohlen wird für einen ein monatigen Sprint ein acht Stunden Planning. In einem Sprint Planning wird geplant, welche Teile des Product Backlogs im Sprint-Inkrement enthalten sein sollen. Dabei kann das Entwicklungsteam beurteilen, welche Funktionalität zeitlich gesehen in der Dauer des Sprintes implementiert werden kann. Hat das Entwicklungsteam entschieden, | ||
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Folgend hält das Entwicklerteam täglich das sogenannte Daily Scrum ab. Im Daily Scrum erklärt jede einzelne Person was sie am gestrigen Tage erreicht hat, was sie heute erreichen will und welche Hindernisse sie sieht. Alles mit Hinblick auf das Sprint-Ziel. Der Scrum Master ist beim Daily Scrum nur dafür verantwortlich, | Folgend hält das Entwicklerteam täglich das sogenannte Daily Scrum ab. Im Daily Scrum erklärt jede einzelne Person was sie am gestrigen Tage erreicht hat, was sie heute erreichen will und welche Hindernisse sie sieht. Alles mit Hinblick auf das Sprint-Ziel. Der Scrum Master ist beim Daily Scrum nur dafür verantwortlich, | ||
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Am Ende eines Sprintes wird das Sprint Review und die Sprint Retrospektive durchgeführt. Während des Sprint Reviews wird vom Entwicklerteam das Sprint-Inkrement vorgeführt. Es handelt sich dabei um ein informelles Meeting, welches für einen einmonatigen Sprint eine Dauer von vier Stunden nicht überschreiten sollte. Es ist nicht dazu gedacht einen Statusreport abzugeben, da es vielmehr dem Entwicklerteam Feedback geben soll. Bei dem Sprint Review ist es auch möglich, dass der Product Owner Stakeholder einlädt. Diese können meist noch genaueres Feedback stellen. Wichtig ist, dass das Entwicklungsteam Entwicklungsprobleme nach außen hin kommuniziert. Dies gilt auch wenn diese während des Sprintes schon gelöst wurden. Weiterhin ist es während des Sprint Reviews notwendig zu überprüfen, | Am Ende eines Sprintes wird das Sprint Review und die Sprint Retrospektive durchgeführt. Während des Sprint Reviews wird vom Entwicklerteam das Sprint-Inkrement vorgeführt. Es handelt sich dabei um ein informelles Meeting, welches für einen einmonatigen Sprint eine Dauer von vier Stunden nicht überschreiten sollte. Es ist nicht dazu gedacht einen Statusreport abzugeben, da es vielmehr dem Entwicklerteam Feedback geben soll. Bei dem Sprint Review ist es auch möglich, dass der Product Owner Stakeholder einlädt. Diese können meist noch genaueres Feedback stellen. Wichtig ist, dass das Entwicklungsteam Entwicklungsprobleme nach außen hin kommuniziert. Dies gilt auch wenn diese während des Sprintes schon gelöst wurden. Weiterhin ist es während des Sprint Reviews notwendig zu überprüfen, | ||
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=== Ereignisse und Umsetzung === | === Ereignisse und Umsetzung === | ||
Auch wenn die Länge von Sprints eigentlich nicht über die Dauer eines Projekts hin verändert werden sollte, wurde entschieden, | Auch wenn die Länge von Sprints eigentlich nicht über die Dauer eines Projekts hin verändert werden sollte, wurde entschieden, | ||
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Zunächst wurden die Sprint Plannings Montags durchgeführt, | Zunächst wurden die Sprint Plannings Montags durchgeführt, | ||
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Begonnen wurde mit dem Sprint Review. Bei diesem waren meistens noch weitere Stakeholder anwesend. Ein wichtiger Stakeholder ist und war Norbert Gröger, als Sachverständiger der Landwirtschaftskammer NRW und Teilnehmer im Projekt Gärtners Grüner Daumen. Auch haben weitere Stakeholder teilgenommen, | Begonnen wurde mit dem Sprint Review. Bei diesem waren meistens noch weitere Stakeholder anwesend. Ein wichtiger Stakeholder ist und war Norbert Gröger, als Sachverständiger der Landwirtschaftskammer NRW und Teilnehmer im Projekt Gärtners Grüner Daumen. Auch haben weitere Stakeholder teilgenommen, | ||
"Eine User Story besteht typischerweise nur aus einem oder ein paar wenigen Sätzen und beschreibt einen Anwendungsfall auf grober Ebene." | "Eine User Story besteht typischerweise nur aus einem oder ein paar wenigen Sätzen und beschreibt einen Anwendungsfall auf grober Ebene." |
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